Den überwiegenden Teil seiner Erkenntnisse gewinnt der Verfassungsschutz aus offenen Quellen, die allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stehen. Dazu zählen Publikationen, öffentliche Veranstaltungen oder sonstige öffentliche Aktivitäten. Die Sammlung offenen Materials reicht aber oft nicht aus, um ein vollständiges sachgerechtes Bild von extremistischen Bestrebungen zu erhalten.