Islamismus

Die salafistische Szene wendet sich im Rahmen ihrer Missionierungsarbeit aktuell mit der Kampagne „Was danach?“ insbesondere an nicht-muslimische Personen, um ihre Anhängerschaft zu vergrößern.

Seit 2015 hat in Frankfurt am Main jährlich eine antisemitische „Al-Quds“-Demonstration stattgefunden, die aus dem extremistischen schiitischen Spektrum heraus initiiert wurde.

Anfang November 2023 verkündete die islamistische Gruppierung „Realität Islam“ (RI) den Start einer neuen antisemitischen Kampagne, die sich erstmals an die „Mehrheitsgesellschaft“ wendet.

Seit 2015 hat sich Frankfurt/Main als jährlicher Veranstaltungsort der antisemitischen „Al-Quds“-Demonstration, etabliert. In diesem Jahr fand diese am 15. April statt.

Der Begriff Islamismus beschreibt alle Erscheinungsformen des islamischen Extremismus, die den Islam als ein alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens umfassendes System begreifen.

Am 30. April 2022 fand die siebte antisemitische Al-Quds-Demonstration in Frankfurt am Main seit 2015 statt. Organisiert wurde sie aus dem schiitisch-extremistischen Spektrum heraus.

Das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) Hessen weist Kommunen auf die islamistische Gruppierung „Realität Islam“ (RI) und deren neue Kampagne „#meetRI“ hin.